HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Mann und Weib"

Begriff: "Sexualreife. Reife zum Sex. Reife zu Sex." Erklärungen von Heinrich Keßler.

Die "Reife zur Sexualität" beginnt mit der Fähigkeit, die eigene Sexualität wahrzunehmen, zu gestalten, zu üben und bewusst zu leben, was üblicherweise in der Pubertät und durch die Pubertät geschieht. Ein Merkmal ist die Änderungen der Bedeutungen der eigenen Geschlechtsorgane und Geschlechtsmerkmale und die der Anderen. Bei der "Sexualreife" geht es um die Reife zum Ausdruck, zum Leben und zum Erleben der Sexualität.

Die "Sexualreife" entsteht, besteht und vergeht auf z.B.:

  1. der individuellen Ebene,
  2. der körperlichen Ebene,
  3. der geistigen Ebene,
  4. der sozialen Ebene.

Die "Sexualreife" beginnt mit der Zeugung: Mit ihr beginnen z.B. die Berührungen, die Hingabe, die Wahrnehmungen von sich selbst und anderen, die Geborgenheit, die Gemeinsamkeit und die Verbundenheit in aller Unterschiedlichkeit, sowie die Emotionen. Die Sexualreife endet mit dem (physischen) Tod, der jedoch "Wunden reißt" bei allen, die mit dem Gestorbenen verbunden waren, auch wenn nicht in oder durch gelebter "Sexualität".

 

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