Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Mann und Weib"

Schritte der Entwicklung und des Transfers der Themen dieses Kontextes: "Mann und Weib".

Es galt und gilt, eine eigene Sichtweise zu entwickeln aus den unerkenntlich vielen Überlagerungen, Verschachtelungen, Bildern, Konventionen, Sichtweisen, Interessen, Erklärungen, Lehren, Überzeugungen, Widersprüchen und Weltbildern von "Mann und Weib" und zu "Mann und Weib". Die Schritte der Erschließungen ließen und lassen erkennen, wie das Thema "Mann und Weib" grundsätzlich alle und insbesondere auch jene Themengebiete berührt, gestaltet, strukturiert und durchzieht, die "nichts" mit dem Thema "Mann und Weib" zu tun haben (scheinen). Einige Beispiele von Zwischenschritten und des Transfers sind hier als Teile von Kontexten oder als eigenständige Kontexte dokumentiert:

Säulen Baum des Lebens,

Bedeutungen im Tarot, erläutert im Kontext: "Tarotspiel",

Kontext: "Vermögen, Kapital, Humankapital",

Polaritäten, die in der VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie und durch sie zu gestalten sind,

Kontext: "Was wir werden", Spiegel (Verhalten),

HCS Human Capital System,

Einführung, Durchführung und Instrumentierung der Unterschiede und Gleichzeitigkeit von "Projekten" und "Projektmanagement" und "Prozessen",

Architektur der Projektmatrix und der VPMA als VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie,

Einführung und Instrumentierung der Organisation der Verantwortung für "Projekte" und für das "Projektmanagement",

Säulen der Qualifizierungen zum Projektmanagement,

Bitcher, Bitchies, Bitches.

Der Autor empfiehlt, die genannten Themen aus der "Brille von Mann und Weib" zu bearbeiten: Durch diese Sichtweise werden mitunter neue und überraschende Zusammenhänge erkennbar und häufig auch (erstmals) "richtig" verstanden: Auf eine höchstpersönliche Art und Weise. Weise. Leise.