Der Kontext "Mann und Weib" erlaubt eine individuelle, gemeinsame, organisationsbezogene, soziale und systemische Einordnung und Zuordnung von Geschlechtlichkeit sowie von geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Verhaltensweisen. Die Beispiele regen an, die individuellen, traditionellen, religiösen, medizinischen, biologischen und anderen Sichtweisen sich weiter zu erschließen, zu verbinden und zu entwickeln.
Die individuellen Erklärungen werden auf Organisationen übertragen. Dadurch entspannt sich die persönliche Betroffenheit oder lädt sich auf oder erweitert sich, wenn die Wirkungen, Prozesse, Strukturen, Dynamiken und Umgangsformen besser verstanden werden. Das System von "Mann und Weib" wird erkennbar.
Alle und Alles sind Teil des Systems. Es gilt deshalb das Naturgesetz: "Blau kann Blau nicht erkennen". Was für "Blau" gilt, gilt auch für alle anderen Farben. Das bedeutet: Wer Teil des Systems ist, kann das System nicht erkennen. Es ist und bleibt unmöglich, sich "über" das System zu stellen, sich vom "System" auszuschließen oder das "System" zu verlassen: "Blau bleibt Blau", auch wenn es anders bezeichnet wird, ignoriert oder vermischt wird. "Blau" kann seine eigene Farbe weder herstellen noch verändern, noch bestimmen, noch aufgeben oder sich als eine "bessere Farbe" oder als "keine Farbe" verhalten.
Der Widerstand gegen das Themengebiet "Mann und Weib" kann zu kreativen Wahrnehmungen, Beobachtungen und schließlich zu überraschenden Erkenntnissen führen. Dieses Dokument "Mann und Weib" ergänzt den Kontext: "Kwelten. K-Welten. Keßler-Welten", ...mehr dazu.
Bitte unbedingt beachten: Die Modelle und die Erklärungen enthalten kein "Soll" oder "richtig" oder "falsch". Es ist jedoch zu erwarten, dass Tabus berührt werden. Achten Sie sehr sensibel darauf, wie sich Ihre emotionellen Tönungen rasch ändern, wechseln und mitunter kippen, bereits dann, wenn Sie sich dem Thema "Mann und Weib" nähern.
Alle Themen drehen sich immer um das Geschlecht. Das Geschlecht hat viele Dimensionen wie z.B.:
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